Palmsamstag-Palmsonntag, 19.-20.3.2016 –  Ausstellung

Schloß Traun

Ostermarkt 2016

Eröffnung mit musikalischer Umrahmung
Palmsamstag, 19. März 2016, 10.00 Uhr

Das Kulturforum Traun präsentiert zum 20. Mal einen Ostermarkt!

Heuer neu:

Umgeben von einem Wassergraben wie vor vielen Jahren!

Wer ihn noch nicht kennt, sollte ihn heuer kennen lernen – den Ostermarkt im neu gestalteten Wasserschloss Traun!

Der Ostermarkt des Kulturforums Traun feiert heuer 20-Jahr-Jubiläum! Seit Jahren kommen tausende Besucher von weit und breit am Palmwochenende nach Traun. Kein Wunder! Dieser Ostermarkt zählt zu den schönsten Ostermärkten im Lande – so wird uns immer wieder bestätigt! Schlosshof, Ringmantelanlage, Herrnhaus und die Schlosskapelle versetzt die Besucher alle Jahre in österliche Stimmung.

 Ein Besuch dieses Ostermarktes ist für viele nicht mehr wegzudenken. Weit über die Grenzen Oberösterreichs hinaus ist dieser Ostermarkt bekannt und gerne besucht.

 

 

 

 

Kunsthandwerkerinnen und Kunsthandwerker bei der Arbeit

Wir laden jedes Jahr Künstlerinnen und Künstler der internationalen Eierbörse zum Trauner Ostermarkt ein. Kunsthandwerker aus ganz Österreich und den Nachbarländern präsentieren ihre Produkte.

Jede Menge verschieden gestaltete Ostereier kann der Besucher bewundern und auch erwerben – wahre Kunstwerke sind darunter.

 

 

 

 

 

Neben Eiern findet der Besucher Töpferwaren,bemalte Keramik, bemaltes Porzellan, Produkte von Glasbläsern, nicht alltägliche Kleidungsstücke, Filz- und Walkarbeiten, Schmuckangebote, Lederprodukte, Holzspielsachen, Kerzen, Kreuzsticharbeiten, Draht- und Strohkörbe, Bienenwachsprodukte, …

Wer schon einmal diesen Ostermarkt besucht hat, weiß um die Vielfalt der Angebote. Der Besucher kann etlichen Künstlern und Kunsthandwerkern bei diesem Ostermarkt bei der Arbeit zusehen, sich mit ihnen unterhalten und sie über verschiedene Techniken befragen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bauern-Schmankerlmarkt

Was wäre ein Ostermarkt ohne eine Stärkung zwischendurch! Viele Köstlichkeiten werden zum Mitnehmen oder zum sofortigen Genießen angeboten – Käse, Aufstriche, Speck und andere Feinkost, Gegrilltes, frisches Gebäck aus dem Holzofen, Weine aus dem Weinviertel, Edelbrände, … aber auch Süßes!

Überraschend für die Besucher unseres Ostermarktes wird zum einen der Anblick des Schlosses sein – der Wassergraben, der im vergangenen Jahr geschaffen wurde.

Überraschend ist auch auf den ersten Blick die Straßenbahn-Baustelle vor dem Schloss. Niemand soll sich davon abschrecken lassen!

Wir haben für Parkmöglichkeiten gesorgt!

Bitte folgen Sie den vielen Hinweistafeln!

Parken 1:   Fabrikstraße

Parken 2:   Baustellenparkplatz beim Schloss

Parken 3:   Tiefgarage Volksheim (gratis!)

Parken 4:   Tiefgarage Hauptplatz (gratis!)

Die Stadt Traun stellt die Tiefgaragen gratis zur Verfügung! Von allen Parkmöglichkeiten sind es nur wenige Meter bis zum Schloss!

Im nächsten Jahr – 2017 – kann der Besucher mit der Straßenbahn direkt bis zum Schloss fahren!

 

Osterkrippen – Fastenkrippen – Passionskrippen

Sonderausstellung in der Schlosskapelle

Krippen haben in Österreich eine lange Tradition. Doch während die klassischen Weihnachtskrippen weitverbreitet und nahezu jedem bekannt sind, waren Osterkrippen über einen langen Zeitraum hinweg ein – gerade im städtischen Raum – eher in Vergessenheit geratener Brauch. Das hat sich erfreulicherweise in den letzten Jahren geändert, die Osterkrippen geraten zunehmend wieder in den Fokus der Menschen, die sich – immer mehr oder auch wieder – mit dem guten alten Brauchtum unseres Landes auseinander-setzen.

Die jahrhundertelange Tradition der Osterkrippen, auch Fasten- oder Passionskrippen genannt, entstand bereits im 17. Jahrhundert. Ihre Blütezeit erlebten die Krippen im 18. und der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, wobei sie hauptsächlich in Österreich und Süddeutschland beheimatet waren. Im Gegensatz zu Weihnachtskrippen, welche das Geschehen rund um die Geburt des Heilandes im Stall von Bethlehem zeigen, widmen sich Osterkrippen Jesus letzten Lebenstagen auf Erden sowie seiner Auferstehung.

Fand man in den letzten Jahren vor allem in Tiroler Kirchen die sogenannten Passionskrippen, halten sie nun auch im oberösterreichischen Raum schön langsam wieder Einzug.

Ein Ursprung des Wiederauflebens dieses wundervollen Brauches findet sich in der Krippenschule Garsten, die vor mittlerweile 25 Jahren von der bekannten Garstner Künstlerin Vev Aigner begründet und nun von ihrer ebenso kreativen Tochter Simone Rossacher weitergeführt wird.

Simone Rossacher, Tel. 0664/1708080, E-Mail simone@rossacher.com